„Es ist wie die Reise nach Jerusalem.“ Viele Arbeitnehmende sind frustriert und vergleichen die morgendliche Parkplatzsuche mit dem alten Kinderspiel. Kein Wunder: Bei den meisten Unternehmen fällt die Mitarbeitender-Parkplatz-Ratio deutlich ungünstig aus. Falls bei Ihnen nur Stellplätze für ein Drittel der Mitarbeitenden zur Verfügung stehen, gehören Sie zum bundesdeutschen Durchschnitt.
Die fehlende Fläche ist allerdings nur ein Teil des Problems. Genauso wichtig ist die Art und Weise, wie Sie den Parkplatz oder die Tiefgarage nutzen. Die meisten Unternehmen setzen auf eine der folgenden drei Methoden:
Es scheint die einfachste Lösung: Ein Namensschild oder ein Kennzeichen am Stellplatz machen jedem klar, wer hier parken darf und wer nicht. Deutlich ist dieses Vorgehen auf jeden Fall. Aber ist es auch einfach? Schon weniger, denn bei jedem Personalwechsel beginnt ein neuer Vergabeprozess, nebst Schilddrucken und Anbringen. Und effizient? Ist diese Lösung ganz und gar nicht. Bei Urlaub, Krankheit oder auch nur einem zweistündigen Außentermin bleibt der Stellplatz nämlich leer und steht doch anderen nicht zur Verfügung. Wie ineffizient.
Auf den ersten Blick die fairste Lösung: Keine festen Plätze, alle Mitarbeitenden werden gleich behandelt. Aber stimmt das wirklich? Nicht so ganz. Denn „Wer zuerst kommt, parkt zuerst“ bestraft diejenigen, die wirklich aufs Auto angewiesen sind – weil sie weiter weg wohnen oder Familie haben und die Kinder zum Hort oder in die Schule bringen und wieder abholen müssen. Auch Besucher werden es schwer haben, in Unternehmensnähe einen freien Platz zu finden. Nicht gut.
Klingt wie der logische Kompromiss: Ein gewisses Kontingent an Plätzen wird für Besucher, die Geschäftsführung und andere Führungskräfte reserviert. Der Rest wird nach dem Prinzip „First come, first served“ allen zugänglich gemacht. Allerdings werden die Nachteile, wie oben schon beschrieben, kaum gemildert. Und ganz ehrlich: Die Zeiten eines solchen Statusdenkens sind vorbei. Die Akzeptanz unter den Mitarbeitenden dürfte sehr gering sein: je jünger, desto geringer. Was also tun?
Neue Flächen zu erwerben, ist natürlich zu teuer – und vermutlich auch unnötig. Viel sinnvoller ist es, den Raum, der Ihnen zum Parken zur Verfügung steht, effizienter zu nutzen. Toogethr Parking hilft Ihnen dabei, denn dahinter steckt ein intelligentes Parkraum-Management-System. Und so funktioniert’s.
Alle Stellplätze wandern in einen Pool. Mitarbeiter und selbst Besucher können daraus ganz einfach einen Platz für sich reservieren. Bei der Einfahrt weisen Sie sich über ihre Mitarbeiterkarte, einen QR-Code auf dem Handy oder das Kennzeichen aus und können ohne lange Wartezeit passieren. Der Vorteil? Ihre Parkplatzkapazität steigt. Denn ein und dieselbe Stellfläche kann mehreren Nutzern zugewiesen werden – etwa, wenn sie nur stundenweise, halbtags oder sogar nur jeden zweiten Tag benötigt wird.
Und der Verwaltungsaufwand? Entfällt. Sie müssen keine Vergabeprozesse mehr starten und auch keine Falschparkkontrollen mehr durchführen. Stattdessen buchen Ihre Mitarbeitenden und Besucher ganz einfach online selbst und werden durch das System automatisch zugelassen. Auch den Zugang zum Firmengebäude, etwa aus der Tiefgarage heraus, können Sie über das System automatisch und kontrolliert abwickeln.
Das gilt auch, wenn Sie über mehrere Parkflächen rund um Ihr Unternehmen verfügen. Auch ein Mix aus Parkplätzen und Tiefgarage(n) lässt sich mit einem einzigen Parkraum-Management-System verwalten. Und Sie? Behalten immer den Überblick über die Auslastung und den Bedarf. Deshalb nutzen bereits so unterschiedliche Kunden wie Industriekonzerne, Immobiliengesellschaften, Flughäfen, Kliniken und Kommunen Toogethr Parking.
Wie können Sie wohl Ihre Firmenparkplätze besser nutzen? Wir beraten Sie gerne.